Interview mit Dan the Man!
Durch seinen Erfolg bei der Q School konnte er sich die begehrte PDC Tour Card sichern, die ihm nun die Teilnahme an internationalen Turnieren und Wettkämpfen ermöglicht. Damit ist er auf dem Weg an die Weltspitze im Dartsport. Erfahren Sie hier mehr über Daniels beeindruckende Karriereentwicklung und seine zukünftigen Herausforderungen im professionellen Dartsport. Im Interview haben wir die wichtigsten Fragen an Dan The Man gesammelt – entdecken Sie hier, was er über seine Karriere, seine Erfolge und seine Zukunftspläne im Dartsport zu sagen hat.
Zunächst einmal möchten wir dir nochmals herzlich zum Gewinn der Tour-Card gratulieren!
Vielen Dank. Das ist natürlich ein wahnsinnsgefühl sich Tour Card Holder nennen zu dürfen.
Wann hast du angefangen Dart zu spielen und wie bist du dazu gekommen?
Mein Weg im Dartsport begann im Alter von 14 Jahren, als ich meine ersten Darts warf. Was als Freizeitaktivität begann – eine Scheibe am Baum im Garten – wurde schnell zu meiner Leidenschaft. Schon bald besorgte ich mir eine Indoor E-Dart Scheibe und begann meine ersten Liga-Spiele im E-Dart mit etwa 21 Jahren zu bestreiten.
Was war dein schönstes Erlebnis in der Dart-Welt bisher?
Ein großer Meilenstein im Dartsport ist der Gewinn der Tour Card – die Spielberechtigung im Profi-Zirkus. Für mich bedeutet das den Eintritt in die Weltelite und die Chance, mich mit den Besten der Besten zu messen.
Auf welchen Erfolg bist du besonders stolz?
Mein stolzester Erfolg ist definitiv der Gewinn der Tour Card, der mir die Teilnahme an wichtigen Turnieren und Wettkämpfen auf internationaler Ebene ermöglicht hat. Es ist ein wichtiger Schritt auf meinem Weg an die Weltspitze im Dartsport.
Welches Turnier möchtest du unbedingt mal gewinnen?
Für mich ist es die Weltmeisterschaft im Dartsport, gefolgt vom World Matchplay – beides große Herausforderungen, auf die ich hinarbeite.
Lieber Steel- oder Soft-Dart?
Die Wahl zwischen Steel- und Soft-Darts ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für mich geht jedoch nichts über das Gewicht und das Gefühl der Steel-Darts. Trotzdem begeistert mich nach wie vor die Welt der E-Darts.
Gibt es eine Geschichte zu deinem Namen „Dan the Man“?
Klar! Während meiner Zeit als Betreuer von sechs amerikanischen Arbeitskollegen, die für bis zu acht Wochen in Deutschland eingearbeitet wurden, haben mich zwei von ihnen aufgrund meiner hilfsbereiten Art und anderer Dinge, die ich für sie getan habe, ‘Dan the Man’ genannt.
Wie viel trainierst du in der Woche?
An freien Tagen nehme ich mir etwa 2–3 Stunden Zeit für das Training. Während meiner Reisetage bleibt mir aufgrund der hohen Belastung durch das Reisen und die Wettkämpfe keine Zeit zum Trainieren.